In unserem Shop finden Sie keine Fälschungen oder Nachahmungen. Alle hier vorgestellten Silberschmuckschatullen sind aus echtem Sterlingsilber gefertigt. Sie stammen von den renommierten und angesehenen italienischen Herstellern Valenti und Beltrami. Diese können auf eine lange Tradition in der Produktion von Silbersouvenirs und Wohndekorationselementen zurückblicken. Dabei kommen sowohl konventionelle Silberbeschichtungstechniken als auch die neueste PVD-Technologie unter Verwendung des innovativen Materials Mirosilver zum Einsatz. Ein silbernes Schmuckkästchen ist ein originelles und zeitloses Geschenk, das von jedem Schmuckliebhaber geschätzt wird und einen repräsentativen Platz in jedem Zuhause einnimmt.
In unserem Shop finden Sie keine Fälschungen oder Nachahmungen. Alle hier vorgestellten Silberschmuckschatullen sind aus echtem Sterlingsilber gefertigt. Sie stammen von den renommierten und angesehenen italienischen Herstellern Valenti und Beltrami. Diese können auf eine lange Tradition in der Produktion von Silbersouvenirs und Wohndekorationselementen zurückblicken. Dabei kommen sowohl konventionelle Silberbeschichtungstechniken als auch die neueste PVD-Technologie unter Verwendung des innovativen Materials Mirosilver zum Einsatz. Ein silbernes Schmuckkästchen ist ein originelles und zeitloses Geschenk, das von jedem Schmuckliebhaber geschätzt wird und einen repräsentativen Platz in jedem Zuhause einnimmt.
Nur wenige wissen, dass Schatullen für Schmuck, Wertsachen und kostbare Gegenstände eine sehr reiche Geschichte haben. Die ersten gesicherten Hinweise auf Gefäße zur Aufbewahrung von Schmuck und anderen Wertgegenständen stammen aus dem Alten Ägypten und sind 5.000 Jahre alt. Da sowohl Männer als auch Frauen Schmuck trugen, und zwar bevorzugt Gold, das oft mit Edelsteinen besetzt war, wurden Schmuckkästchen häufig als sicherer Aufbewahrungsort verwendet. Im alten Rom war der Besitz von Wertgegenständen eng mit dem sozialen Status verknüpft und nur einige wenige gesellschaftliche Gruppen waren privilegiert, täglich Schmuck zu tragen.
Bis zum viktorianischen Zeitalter war der Besitz von Schmuck ein seltener Luxus, der nur Mitgliedern königlicher Familien und dem hochgestellten Bürgertum vorbehalten war. Aufgrund der Verfügbarkeit der zur Herstellung benötigten Goldbarren und der technischen Beschränkungen war Schmuck extrem teuer. Das änderte sich mit der industriellen Revolution, als moderne Methoden zur Massengewinnung und -verarbeitung von Edelsteinen und Metallen entwickelt wurden. Mit der Popularisierung von edlem Schmuck im Bürgertum entstand auch die Nachfrage nach eleganten Schmuckdosen, Ringen und Ketten.
Schatullen für Schmuck und Kostbarkeiten haben sich im Laufe der Geschichte in ihrer Gestaltung stark verändert. Ursprünglich waren sie ähnlich wie Schatztruhen gestaltet und aufgrund der Größe des verwendeten Schmucks größer als heute. Später waren exklusive Schmuckschatullen mit reicher Verzierung und aufwendigen Details üblich, die den Wert der darin befindlichen Gegenstände anzeigen und unterstreichen sollten.
Mit der Weiterentwicklung der Schmucktechniken war es möglich, kleinere und zartere Schmuckstücke wie Ringe, Ohrringe und Halsketten herzustellen, sodass auch die Schmuckdosen selbst kleiner wurden. Auch die reichen Verzierungen und Details wurden aufgegeben. Das moderne Design basiert weitgehend auf minimalistischen Formen und dezenten Verzierungen.
Der Hochzeitstag oder Valentinstag steht bevor und Sie suchen nach einer interessanten Geschenkidee für einen Menschen, der Ihnen am Herzen liegt? Die silberne Schmuckschatulle ist dafür perfekt geeignet. Sie besticht nicht nur durch ihr exklusives Aussehen, sondern ist auch praktisch, da sie sich zur Aufbewahrung von Ohrringen, Halsketten und Ringen eignet. Sie ist in vielen verschiedenen Stilen erhältlich, sodass Sie leicht ein Modell finden werden, das dem Geschmack oder der Inneneinrichtung des Beschenkten entspricht. Zusätzlich können Sie Ihrem Geschenk eine persönliche Note verleihen, indem Sie eine Widmungsplakette auf der Innenseite des Deckels anbringen.